Die Idee liegt nicht mehr im "wagen" sondern ist "erfahrbar":

Der Wohnwagen ist umgebaut. Ein neuer Boden. Arbeitstische an den Seiten. Diese sind wegklappbar. Es gibt 8 Hocker (Cachons), es gibt 2 Sitzbänke mit 6 Sitzplätzen. Man kann mit einem Klapptisch eine Sitzecke stellen. Also ca 6-10 Personen können den KÄMper nutzen.

 

Der KÄMper ist mit verschiedenen Medien/Grund-Materialien wie z.B. Farben, Papier, Spielen, Klangobjekten usw. ausgestattet. In dem Wagen kann 

  • fotografiert
  • gemalt
  • handgewerkt      
  • gespielt
  • Musik gemacht
  • gekocht  
  • vorgelesen
  • zugehört

werden.

 

Als Projekte könnten Fotoaktionen, Viedeofilme und Trickfilmchen gemacht werden. Kleine Musikaktionen sind vorstellbar - schon zur Vertonung von Filmchen. Oder aber Malaktionen und Collagen zu aktuellen Themen usw., Arbeiten mit Ton wären möglich. Toll wäre es, wenn es gelingt silberne Ringe herzustellen.

 

   Infos dazu: 

   http://ringelpitz.jimdo.com/

   http://emotionalsbewegtebilder.jimdo.com/

   http://www.ekkehard-kreutter.de/

   

 

Vielleicht kann man aber auch einfach nur ein paar Hausaufgaben machen und dann ein bisschen abhängen, Limo trinken, Musik hören.....

 

Oder es gibt einen Deutschkurs. 

 

Oder es wird zusammen mal was gekocht: Cous-Cous

 

Im Sommer kann man den Platz vor dem Wagen mitbenutzen. Es gibt ein offens Vorzelt. In der Übergangszeit und im Winter gibt es eine Heizung. (Es gibt sogar eine Toilette - für die absoluten Notfälle)

 

Die Adressanten werden vermutlich Kinder und Jugendliche sein. Es kann aber auch andere Altersgruppen geben.

 

Der Wagen kann an mehreren Orten benutzt werden. Vor allem Da, wo es keine Räumlichkeiten gibt  oder wo man die Räumlichkeiten wechseln will. Gemeint sind Schulen, Gemeinden und andere Institutionen. Der KÄMper ist zugelassen und kann deshalb auch öffentlich auf der Straße stehen. 

 

Gewünscht ist eine Zusammenarbeit mit Institutionen. Sie sind die eigentlichen Anbieter der Aktionen, da es noch keinen Verein oder ähnliches gibt. Diese müssten den Aufbau des KÄMper's auf dem Gelände gestatten bzw. sie müssten u.U. die Erlaubnis für die Nutzung an öffentlichen Orten erfragen/beantragen. Schön wäre es, wenn Strom und Toilettenbebutzung ermöglicht wird. 

 

Das Projekt verfolgt keine komerziellen Ziele. Die Arbeit soll ehrenamtlich organisiert werden. Bis auf die Aktionen, die der Finanzierung des Projekts dienen. Wenn das Projekt gut läuft ist die Gründung eines Vereins vorstellbar. Es ist angedacht, den KÄMper in das Projektstudium der Hochschule Hannover einzubeziehen.